Für viele Sportler war das graue Hochhaus über Jahre die zweite, wenn nicht gar die erste Heimat. Denn den größeren Teil ihrer Jugend verbrachten hunderte Athleten im Internat der Rostocker Kinder- und Jugendsportschule. Ob Schwimmer, Leichtathlet, Handballer, Fußballer, Turner, Wasserspringer, Ruderer oder Segler, sie alle wohnten auf den langen Fluren des 1962 gebauten Gebäudes mit seinen 199 Betten.

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Stimmen zum Wiederaufbau

Christian Schenk

Der „Aufstieg“ im Sport ging einher mit dem „Abstieg“ im Sportforum. Scheinbar wurde die Luft zu dünn, so dass man als A-Kader-Athlet von der 9.Etage in die zweite zog. Der Ausblick wurde weniger, die Quadratmeter-Fläche dafür mehr.

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Hansjörg Kunze

Das Sportforum war für mich der zentrale Anlaufpunkt für die meisten Dinge, die nicht unmittelbar mit dem Training zu tun hatten. Dazu gehörte in erster Linie die Versorgung, die zunächst zweckmäßig und später ausgesprochen gut war.

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